Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Ein Trainer für gewisse Stunden

von beissmich
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
14.03.2014
17.07.2014
18
26.794
16
Alle Kapitel
367 Reviews
Dieses Kapitel
24 Reviews
 
Link kopieren
Datenschutzinfo
 
14.03.2014 1.478
 
Hallo meine süssen Gummibärchen

Da bin ich wieder und habe eine neue Geschichte dabei. Hoffe, dass es euch gefallen wird.

Sagt mal, ist es eigentlich normal, dass man bei jeder neuen Idee, die man postet feuchte Hände bekommt? Das ist ja nicht mehr feierlich :))))
Aber es zeigt auch, dass man Spass daran hat und deshalb hoffe ich, dass ihr es genau so wie ich geniessen werdet.

Diese Story wird wahrscheinlich eine Kurzgeschichte werden, da ich etwas Grösseres in Planung habe. Diese Idee kam aus einem Tagtraum heraus "lol"

Meine wunderhübsche Beta "Miss sweet Cullen" steht mir auch hier wieder zur Seite und wird meine Fehler verarzten. Ich danke dir, Sweety....

So.... jetzt wünsche ich euch viel Spass mit dem ersten Kap, bevor ich vor Aufregung noch platze :))))




KAPITEL 1

Bellas Sicht

Seit Wochen schon starrte ich meinen Sexgott an. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Lust auf einen Mann gehabt. Ich wurde ja schon nur bei seinem Anblick feucht und konnte an nichts anderes mehr denken, als an seinen verschwitzen Körper.

Vor etwa einem halben Jahr bin ich aus meiner kleinen Heimatstadt hierher gezogen und war zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich habe meinen Abschluss mit Bestnoten gemacht und schon nach wenigen Monaten bekam ich meine erste Zusage von einer bekannten Firma in Chicago. Die „Hale`s“ waren sehr berühmt in unserer Branche und bekamen nur die guten Angebote.

Und obwohl ich eigentlich noch Frischfleisch war, gaben sie mir eine Chance mich zu beweisen. Mein Bewerbungsgespräch hatte ich mit dem Partner Jasper Hale. Er sah zum Anbeissen süss aus und als ich zum ersten Mal sein schiefes Lächeln zu sehen bekam, blieb mir fast die Luft weg.

„Ich heisse Sie in unserem Betrieb herzlich willkommen, Bella. Ich bin mir sicher, dass Sie es schaffen werden. Wir waren alle mal Anfänger und hatten Angst vor unserer ersten Aufgabe. Aber ich sehe viel Potenzial in Ihnen und hoffe, dass Sie es bei uns gemütlich haben werden und hoffe auf eine lange Zusammenarbeit mit Ihnen. Sie können am Montag anfangen und dann klären wir alles weitere.“

Und einfach so hatte ich meinen Job als junge Werbungsgestalterin bekommen. Die Firma stellte für seine neuen Mitarbeiter kleine Wohnungen zur Verfügung, die man sich mieten konnte. Und dieses Angebot nutzte ich natürlich sofort aus und kaufte mir ein paar nützliche Möbel für meine erste Wohnung.

Ich hatte neben meinem Studium auch gejobbt und dieses Geld auch fast nie benutzt. Ich kam aus einer Familie, die in einer Kleinstadt lebte und nicht gerade wohlhabend war. Aber meine Eltern waren ganz liebevoll und haben mich sehr gut erzogen. Das ich nie ein Rebell war, lag wahrscheinlich auch daran, dass ich eher ein Bücherwurm war. Erst als ich mit der Uni angefangen hatte, blühte ich auf. Doch meine sexuelle Erfahrung war trotzdem nicht viel. Ich hatte mit zwei Jungs geschlafen und bei beiden hatte ich das Gefühl, dass ich mit leeren Händen ausgegangen war.

Und das ich damit Recht hatte, bemerkte ich erst, als ich diesen wahnsinnig gut aussehenden Mann zum ersten Mal sah. Seine Shorts sassen immer sehr tief an seiner Hüfte und jedes Mal wollte ich, dass sie mal einfach so reissen würden, damit ich endlich sehen konnte, was sich darunter versteckte.

Ich war gerade mal etwas mehr als drei Monaten hier, als ich anfing schlapp zu machen. Da ich den ganzen Tag im Büro sass und versuchte mich in dieser Firma einzuleben, blieben meine Bewegungen eher eingeschränkt. Und das zeigte sich schon nach wenigen Wochen hier.

Als ich eines Mittags Kaffee aus dem Pausenraum holen wollte, traf ich auf Angela. Sie war die Sekretärin von Jasper Hale und ich hatte schon einige Gespräche mit ihr führen können. Sie war immer sehr lieb und hilfsbereit.

„Hey, Bella. Was ist denn los mit dir? Du siehst so angeschlagen aus. Hast du nicht gut geschlafen?“

„An meinem Schlaf liegt das nicht, Angela. Ich bin es einfach nicht gewohnt, dass ich so viel an einem Stück sitzen muss. Und da meine Wohnung auch ganz in der Nähe ist, muss ich auch nicht viel laufen und das macht mich völlig fertig. Früher musste ich immer zur Uni laufen und konnte daher wenigstens etwas Sport machen. Doch jetzt fehlt mir das bisschen Sport wirklich und ich merke, dass sich schon ein Rettungsring an meinem Bauch ein zu nisten versucht.“

Nach dem sie mich eine Weile ausgelacht hatte, weil sie das Bild mich mit einem Rettungsring nicht mehr losliess, hatte sie die rettende Idee für mich. Ganz in der Nähe von unserer Firma gab es ein Fitnesscenter, das viele Kursmöglichkeiten zur Wahl hatte.

Ich nahm mir vor, dass ich so bald wie möglich dort vorbeischauen musste. Ansonsten würde ich wohl keine einzige Treppe mehr steigen können, ohne dass ich in Atemnot gerate.

Als ich das erste Mal dort war, bekam ich meinen Mund nicht mehr zu. Die Halle war riesengross und sie hatten wirklich viele Mitglieder. Ich wurde herzlich begrüsst und von einer Viktoria herumgeführt. Da sie allen neuen Mitgliedern an ihrem ersten Tag jeden einzelnen der Kurse zeigten, kam ich auch bei seinem Kurs vorbei.

Und als ich ihn das erste Mal erblickte, hatte ich das Gefühl, dass die ganze Welt still stand. Er war der Trainer des Taekwondo-Kurses und sah aus, als wäre er aus einem feuchten Traum einer Frau entsprungen.

Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Exemplar von einem Mann gesehen. Er trug jedes Mal diese verdammt kurzen Shorts und obenrum hatte er diese engen T-Shirts an, die sich um seine Muskeln spannten.

Viktoria fing an zu kichern, als sie mein Sabbern bemerkte und reichte mir danach das Anmeldeformular für diesen Kurs, damit ich mich auch ja sofort anmelden konnte. Ihre letzten Worte waren überhaupt nicht hilfreich, als sie mich verdattert zurückliess.

„Du bist nicht die Einzige, die bei seinem Anblick gesabbert hat, Bella. Sowohl die Frauen, als auch die Männer waren wie erstarrt, als sie ihn das erste Mal zu Gesicht bekamen. Das ist der einzige Kurs, der immer überfüllt ist. Aber du hast wirklich Glück, denn vor genau einer Stunde hat eine unserer Kundin angerufen und uns mitgeteilt, dass sei umziehen würde und deshalb ihre Mitgliedschaft bei uns kündigen würde. Und wir hatten noch keine Zeit gehabt eine der Frauen anzurufen, die schon seit Wochen auf einen freien Platz warten. Denk einfach dran, dass du grosses Glück hattest und nutze dieses auch, in dem du dich sofort anmeldest und dann kannst du auch schon reingehen und ihn weiter anschmachten.“

Überfüllt? Sowohl Frauen, als auch Männer? Glück?

Scheiss drauf dachte ich mir und füllte das Formular aus. Und schon nach zehn Minuten stand ich im gleichen Zimmer wie er und seither kam ich zweimal in der Woche zu seinem Kurs, von dem ich dachte, dass ich es nie machen würde.

Ich hätte eher an Aerobic oder Krafttraining gedacht. Doch jetzt stand ich hier und gab mein Bestes, um nicht zusammenzubrechen. Nie in meinem Leben hätte ich gedacht, dass das so anstrengend sein könnte. Die ersten Wochen waren die pure Hölle für mich. Aber ich versuchte stark zu bleiben und hoffte einfach, dass man es mir nicht gerade ansah, dass ich kurz vor der Ohnmacht stand.

Er hatte mich wohl an meinem ersten Tag nicht bemerkt, da er mir keine Beachtung geschenkt hatte. Doch das änderte sich beim zweiten Mal. Ich war natürlich ohne böse Hintergedanken etwas früher da gewesen und machte ein paar Dehnübungen. Da kam er ganz lässig in den Raum geschlendert und lächelte mich schief an. Ich dachte in dieser Sekunde wirklich, dass ich mir in die Leggins gepinkelt hätte, weil ich plötzlich eine Nässe spürte.

Doch als er immer näher kam und ich auch noch in den Genuss seiner Sexstimme kam, wusste ich definitiv, dass ich mir nicht in die Leggins gemacht hatte.

„Hallo! Du musst die Neue sein. Ich heisse Edward und werde deine Muskeln auf Trab bringen, wenn du natürlich nichts dagegen hast.“

Als ich seine Hand in meiner spürte, fing es an überall zu kribbeln und ich hätte schwören können, dass sich seine wunderschönen, grünen Augen etwas verdunkelt hatten. Doch da ich in diesem Augenblick nicht ganz bei Sinnen war, hätte ich mich auch irren können.

Dieses Gespräch lag jetzt einige Wochen zurück und seither wachte ich fast jede Nacht auf, weil ich einen feuchten Traum von diesem Mann hatte, wie er mir gegenüber sein Versprechen hielt und meine Muskeln auf Trab brachte.



*******************************************************************
Puhh..... ich habs geschafft, bevor ich ohnmächtig geworden bin. "kicher"
Konntet ihr euch diesen Edward bildlich vorstellen? Lecker, oder? :))))
Bella zieht in die Grossstadt und trifft auf den sexy Taekwondo-Trainer.
Und ich denke, dass ihr eine ungefähre Ahnung bekommen hat, was sie mit diesem Trainer alles machen wird. Und wenn nicht, dann guckt nochmals nach dem Titel der Story "zwinker"
Würde mich über eure Reviews freuen und wünsche euch allen ein schönes Wochenende,
Bye
Review schreiben
 
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast